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KKG-Alumni e.V.
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Über uns

Wir sind der KKG-Alumni e.V.

Eine lebendige Gemeinschaft aus ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Schuldritten sowie allen, die dem heutigen KKG (früher Kommunales Kreisgymnasium Altötting) verbunden sind.

Unser Ziel ist es, eine verbindende Brücke zwischen den frühreren und den heutigen Mitgliedern unserer Schulfamilie zu schlagen. So können beide Seiten voneinander profitieren: die aktiven Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, wertvolle Lebenstippsder Ehemaligen zu erfahren. Wir vermitteln Referenten und beteiligen uns an den Berfusmessen des KKG. 

Bericht von unserem Großen Schülertreffen am 04.10.2025 im KKG – Ein unvergesslicher Tag!

Zusätzlich zu ca. 700 angemeldeten ehemaligen Schülern und Lehrern strömten am 4.10.2025 hunderte kurzentschlossene Alumni in das König-Karlmann-Gymnasium, vormals kommunales Gymnasium des Landkreises Altötting. Es war ein riesiges Homecoming, eine Rückkehr an die Alma Mater, an die Schule, die einen vor Jahren für das Leben vorbereitet und dann in die große weite Welt entlassen hat. 55 Jahre nach der Schulgründung waren erstmals alle ehemaligen Mitglieder der Schulfamilie zu einem großen Wiedersehen eingeladen. Was für ein Hallo, z.T. nach Jahrzehnten frühere Mitschüler und Lehrer wieder zu treffen!

Die Pausenhalle inklusive Empore war dicht gefüllt von Menschen aller Altersstufen, die wieder einmal die Luft der Schule schnuppern wollten. Begrüßt wurden sie von Rosi Mittermeier, der Vorsitzenden des neugegründeten Alumni e.V., der sich drei zentrale Anliegen auf die Fahnen geschrieben hat: Erstens, den Alumni-Gedanken und damit die Vernetzung der ehemaligen Schülerschaft, die einen reichen Pool an Kompetenzen und Ressourcen bietet. Zweitens den Alma-Mater-Gedanken, also die lebenslange Verbundenheit mit der Schulfamilie, der man entstammt, und drittens den Mentor-Gedanken, also die Bereitschaft, die gegenwärtige Schülerschaft mit den eigenen Fähigkeiten ideell und finanziell zu unterstützen. Rosi Mittermeier, selbst ein Gewächs aus dem vierten Abiturjahrgang der damals noch kommunalen Schule und seit 1998 Lehrerin am KKG hatte schon lange den Wunsch nach einem großen Schülertreffen für alle gehegt und anlässlich des 50jährigen Schuljubiläums 2020 bereits einen ersten Anlauf dazu unternommen, der von Corona jedoch jäh gestoppt worden war. Nach dem Motto „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ war nun im 55. Gründungsjahr der Schule der zweite Anlauf erfolgreich.

Der scheidende Landrat Erwin Schneider würdigte in seinem Grußwort die große Bedeutung des König-Karlmann-Gymnasiums für die Bildung und Erziehung der jungen Generation, in deren Händen die Geschicke des Landkreises und darüber hinaus liegen werden. Dies sei dem Landkreis lieb und teuer, wie man an den 17 Millionen ersehen könne, die die Kommune für den Bau der neuen und hochmodernen Sporthalle ausgibt und die im zweiten Teil der Veranstaltung mit der Überschrift „offenes Schulhaus“ besichtigt werden konnte.

Es folgte ein Grußwort des derzeitigen Schulleiters Georg Kronhuber, der es als eine Ehre bezeichnete, in der Reihe prägender Schulleiter der Schule, und damit auf ihren Schultern, zu stehen, denn Herr Rainer Jonda und Herr Rudolf Schramm waren der Einladung an ihre ehemalige Wirkungsstätte gefolgt und anwesend. Der Gründungsdirektor Josef Egginger, der 2019 verstarb, konnte virtuell ebenfalls zu Wort kommen, weil Herr Holger Gottschalk ihn in der Vorbereitung des 50. Jubiläums interviewen und filmen konnte. Seinen Erinnerungen an die damals waghalsige Gründung eines kommunalen Gymnasiums wurden von den Anwesenden gebannt gelauscht.

Der nächste Programmpunkt hieß „Memories of KKG“ und bestand aus humorvollen Erinnerungen eines ehemaligen Lehrers aus den Anfangsjahrzehnten, Herrn Markus Ballerstaller, eines ehemaligen Schülers, Herrn Florian Brunner, der markante Persönlichkeiten der Schulfamilie parodierte, und dem Dank eines Schülers des ersten Abiturjahrgangs, Günter Schoßböck, der stellvertretend für alle Schülergenerationen der Schule und ihren Lehrern für alles dankte, was sie ihren Absolventen fürs Leben mitgegeben haben. Dazwischen beschwingte ein von Elisabeth Morlock speziell zu diesem Anlass ins Leben gerufener Chor der Ehemaligen unter der Leitung von Frau Birgit Heckhausen das Publikum mit Liedern wie „Thank you for the music“, bevor Holger Gottschalk (Gesang und Rap), Lea Hausmann (Gesang und Gitarre), Viktor Ipatow (Gesang und Gitarre), Michael Moser (Schlagzeug), Simon Moser (Gesang und Gitarre) und Julia Rehwald (Gesang und Gitarre) mit dem KKG-Song „This is us“ die Aula rockten.

Alle Abiturjahrgänge - der erste verließ 1979  die Altöttinger Bildungsanstalt - waren bei diesem außergewöhnlichen Anlass vertreten und hatten sich zu diesem Zweck teils vorab über soziale Medien verabredet, so dass sie diesen Tag gleichzeitig zum Schülertreffen ihres Jahrgangs machten. Da traf es sich gut, dass Frau Kathrin Donaubauer, Frau Marietta Becher und Herr Winfried Mittermeier unterstützt von Lehrern und Schülern jedes Klassenzimmer je zwei Jahrgängen zugeordnet und speziell vorbereitet hatten. Tische waren zu kleinen Sitzgruppen zusammengestellt worden, auf denen Fotos und Jahresberichte des Jahrgangs auslagen. Manche Jahrgänge hatten eigene Fotoshows, Videos oder Power-Point-Präsentationen mitgebracht, die über die digitalen Tafeln gezeigt werden konnten. Kein Wunder, dass es viel zu plaudern gab, um so mehr wenn dann noch damalige Lehrer vorbeischauten und ihre Erinnerungen an diesen Jahrgang einbrachten!

Auf dem vorderen und hinteren Pausenhof verköstigte die Q13 unter der Leitung von Julia Straubinger und mit Unterstützung ihrer Familie die über tausend Besucher mit kalten Getränken, Kaffee und Kuchen, so dass auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war und jeder den Nachmittag glücklich und entspannt verbringen konnte.

In den Fachräumen der Chemie, Biologie, Physik, Kunst und Musik ebenso wie in der neuen Sporthalle und der Bibliothek nahmen sich Lehrer Zeit, die Räumlichkeiten vorzustellen und Auskunft zu geben. Auf der Empore und in den Gängen waren Impressionen und Erinnerungen aus 55 Schuljahren ausgestellt, es gab einen Selfie-Spot sowie eine Gedenkecke für verstorbene Mitglieder der Schulfamilie. Dazu hatte Frau Dorothea Neubauer an Stellwänden Plakate vorbereitet, mit einer Kerze und Blumen geschmückt und lud ein, die Namen und, falls bekannt, Geburts- und Sterbedaten, zu schreiben. Dies wurde gerne angenommen und bot Anlass, einander Erinnerungen an die Verstorbenen zu erzählen.

Überall traf man Leute mit einem Lächeln im Gesicht und beobachtete freudige Begrüßungen oder zunächst erstaunte Gesichter, die erst nach ein paar Sekunden das lange nicht gesehene Gegenüber erkannten.

„Wir schlendern durch's Schulhaus - ganz wie früher in den Pausen und Freistunden!“ beschrieben einige Besucher ihre Art, den Nachmittag zu verbringen. So bot das Große Schülertreffen am KKG jedem die Möglichkeit zu seiner ganz individuellen Zeitreise und nicht wenige kamen zu dem Schluss: „Eigentlich ist die Schule genau wie früher: Freundlich, gepflegt, offen und vertraut!“

Es ist wohl die Faszination jedes Klassentreffens, dass man sich in die Kindheit und Jugend zurückversetzt fühlt, vieles wiederaufleben lassen und manches neu beleuchten kann. Dass dies an diesem Tag zusätzlich jahrgangs- und sogar generationenübergreifend geschah, gab dem Begriff „Schulfamilie“ eine neue Facette. Ein Gefühl der Verbundenheit war zu spüren. Dieses kosteten 250 Alumni bei einem gemeinsamen Abendessen im Bürgersaal in Marktl noch bis Mitternacht aus und waren sich einig. „Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei!“

(Rosi Mittermeier)

Impressionen von unserem Großen Schülertreffen am 04.10.2025 im KKG

         

 

   

  

 

   

Aktuelle Zeitungsberichte

Hier geht´s zum Interview mit Josef Egginger (dem Gründer unserer Gymnasiums)...

https://koenig-karlmann-gymnasium.de/InterviewJEgginger.mp4

... und hier zur Geschichte unserer Schule

https://www.koenig-karlmann-gymnasium.de/unsere-schule/geschichte/

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